Sonntag, 11. Dezember 2011


Am Morgen ist das Wetter wieder traumhaft und wir freuen uns auf Haberton bzw. auf das Stück hinter der Estancia. Die Kellers fahren gegen Norden und vielleicht treffen wir uns noch bevor wir den Gletscher erreichen.



Die Piste bis zum „geht-nicht-mehr“ sind über 100 km. Die Landschaft ist traumhaft, aber diese Fahrten über die Piste ermüden auch. 
















Das Glück ist auf unserer Seite und wir finden ein ruhiges, idyllisches und einsames Plätzchen, das zum Genießen ein läd. Es ist windstill und das Thermometer zeigt 18 Grad. Der Tag darauf fängt genauso schön an (26 Grad in der Sonne) und wir sitzen mit T-Shirt draußen bis das Wetter um 14 Uhr umschlägt und es immer wieder regnet. Am Abend wir es richtig kalt und wir haben nur noch 1 Grad. Die Nacht wird richtig knackig und der Willi hat Frostspuren. Zum Glück geht die Heizung, sonst hätten wir mit 4 Grad im Willi schon sehr gefroren.

Das Leben am Ende der Welt gefällt uns sehr. 































Wir kochen auf dem Feuer und angeln unser Essen im Rio Moat. 
Solange die Vorräte reichen und es so windstill bleibt werden wir dieses Plätzchen weiterhin genießen.






































 Erster Großputztag
Die Männer baden bei jeden Wetter und bei jeder Wasser-temperatur. 
Wir Frauen sind warmduscher und waschen uns lieber mit warmen Wasser und im Willi.
Endlich Holz ohne Ende um die kalten Abende zu überstehen.

































 
Die Landschaft am Beaglekanal ist traumhaft schön.












Puerto Williams in Chile, es ist eigentlich letzte Stadt der Welt. Sie ist nicht auf dem Landweg zu erreichen deswegen zieht sich Ushuaia den Schuh an.






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