Dienstag, 3. Juli 2012

20. Juni bis 04. Juli

Die Ruinas Indigenas de Quilimes waren natürlich auch einen Stopp wert. Argentiniens größte erhaltene Runienanlage wurde um 1000 erbaut. In der Stadt mit einer Größe von 30 ha lebten ca. 5000 Menschen


Bildergalerie von den Ruinen de Quilimes















Wir machten einen Umwege über Santa Maria um dort die Brauerei Huber zu besuchen. Leider war der Chef gestern nach Deutschland gereist und so konnten wir uns nur gebrochen mit seiner Frau unterhalten. Andy nahm drei verschiedene Sorten Bier mit und alle schmeckten ihm sehr sehr gut.


























In Tafi de Valle hatten wir einen schönen Platz am See und genießten das Wetten. Am Samstag standen wir im Ort Tafi und Merlin war einige Stunden mit Facebook beschäftigt.  Bevor ich mich um die Mails kümmerte schauten wir uns den Touri-Klimbim an und probierten einige leckere Käsesorten.
In den Sommermonaten ist es hier von Touris überlaufen.

In der Ortschaft El Mollar, gleich am See, soll man 129 Granitsäulen bestaunen können. Wir haben die Steine, bzw. den Parque de los Menhires, über die Mauer gesehen und für uns lohnte es sich nicht auszusteigen.

Bildergalerie von Tafi de Valle












Auf dem kostenlosen Camping im Park von Tucuman mitten in der Stadt niesteten wir uns ein. Die Kinder machten tüchtig Schule, Andy brachte Willi auf Vordermann und ich kümmerte mich um den Blog. Von dem Camping aus erreichte Andy sämtliche Geschäfte um noch das Eine oder Andere zu kaufen. 





Der Park erinnerte uns an Mendoza. Sonntags sind hier so viele Menschen man könnte meinen es ist ein Volksfest. Die Stimmung ist angenehm und auf den Wiesen wird gegrillt, gespielt, gechillt, geknutscht und gelacht. An jeder Ecke kann man Zuckerwatte, Kuchen, Luftballons und anderen Kram kaufen.
Erschreckt hat uns der kleine See, der so verschmutzt war, dass es schon roch. Die Einheimischen angelten aber trotzdem in diesem Wasser, wir können uns gar nicht vorstellen wie in dieser Brühe ein Fisch leben kann.


Bildergalerie vom Park und Campingplatz



Überall Orangenbäume



Der Baum ist riesig.












Andy bringt Willi auf Vordermann.
















Manche Geldschein zerfallen sobald man sie in die Hand nimmt.






















Dieser Chilene hatte eine Hundehütte als Zelt und nachts hat er wohl eingerollt darin geschlafen.


























Da das Wetter leider nicht mitgespielt hat haben wir uns in den Yungas um Tucuman nicht lange aufgehalten.

Bildergalerie von den Yungas














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