Mittwoch, 8. August 2012


23. August bis 10. August


Kurz vor Buenos Aires stehen wir direkt am Rio Tigre und genießen die saubere und vornehme Gegend von Tigre. Beim Automobil Club Argentinien schlafen wir einige Male.











Che findet gleich wieder einen neuen Freund. Die beiden Raufen stundenlang miteinander, aber so richtig schnell will sich Rudi Rottweiler nicht bewegen. Zweimal geht Che sogar baden, weil sich die beiden so hochschaukeln und so verrückt werden. Bei den Kinder sagt man „Übermut tut selten gut“. 

Dies merkt Che dann auch beim Toben mit Lucky. Die beiden toben auf einem eingezäunten Grundstück von Cris, aber Che schaut hinter Lucky her und bleibt hinter einem rückwärts ausparkenden Auto sitzen. Die Frau sieht Che nicht und fährt ihm über das hintere Bein. Zum Glück ist nichts gebrochen und er kommt mit einer kleinen Verletzung davon. 

Bildergalerien von Villa Nala



Lilly streichelt jeden Hund, egal wie groß und wie häslich. Ich sage ihr auch immer, bitte nicht anfassen. Ehe ich mich umgedreht habe ist sie schon mit den Hund am kuscheln.





In Tigre verbrachten wir auch zwei schöne Tag und haben uns fast wie Touris benommen. Sind über den wunderschönen Tigre Markt gelaufen, haben Eis gegessen, saßen im Cafe und haben eine Bootstour durch das Tigre Delta gegönnt.











Flo, die uns bei der Ankunft so super unter die Arme gegriffen hat, ist jetzt am Ende auch wieder für uns da. Zwar schaffen wir es jetzt ohne Probleme durch BA zu fahren, aber dafür hat sie andere Überraschungen für uns auf Lager. Wir können die letzten Tage in BA in ihrer Wohnung verbringen. 

Der Vormittag mit Flo auf dem Markt vergeht viel zu schnell, aber wir verbringen noch weitere schöne Stunden mit ihr.





Von den drei Mädels werden wir angesprochen, weil Marisa so von Lilly fasziniert war und sie auf Englisch fragten, ob sie ein Bild machen dürften. Wir haben uns lange und nett unterhalten. 












Bildergalerie von Tigre
















 



Der fahrende Supermarkt. Es erinnert an den Spreewald.









Der Supermarkt steht im Wasser.




 












Wir fliegen vom AE-J. Newbery Flughafen nach Brasilien. Um mit Tam und der Senasa alles wegen Che abzuklären fuhrt unser erster Weg gleich mal zum Flugplatz.
Wieder entstand mit der super netten Frau an der Info ein langes Gespräch und sie hat für uns alles geklärt. 
9 Tag vor Abflug mussen wir zum Tierarzt, dann zu Senasa, nochmal zum Tierarzt um dann der Senasa am Flughafen alle Dokumente vorzeigen. Auch Tam hat uns beruhigt und uns versichert, dass es keine Komplikationen mit Che geben wird. Frau Hörnig, die nette Frau vom Reisebüro Göbel, hat ja bereits alles für uns organisiert.
Jetzt müssen nur noch der deutsche Zoll mitspielen, dann ist alles gut.

Bildergalerie von ersten Fahrt zum Flugplatz






Der Rio Plata, wirkt wie das atlantische Ozean. Der Fluss ist hier 250 km breit, man kann Uruguay nicht erkennen. 





Buenos Aires bei Regen





Bei Cris, wo Willi jetzt stehen bleibt, haben wir auch einige Tage verbracht. Schrieben noch die letzten Mails wegen unserem Williverkauf, machten Großputzt, sortieren aus, wiegen unsere Sachen und brachten sie in 8 Koffern unter und waren sehr traurig Willi zurück lassen zu müssen.

Am letzten Tag im Willi essen wir noch die Frankfurter Bockwürste von Sonja und Jan. Sie meinten wir sollen uns die Würste für einen Tiefpunkt aufheben. Da dieser nicht kam, aßen wir die Würstchen zum Abschied. 



















Bildergalerie von den letzten Tagen mit Willi



 




Überall sieht man Katonieros, sie haben ein Maultiergespann mit dem sie Kartons und Plastik sammeln und es bei Sammelstellen abgeben.

In BA, also in der Stadt, ziehen die Leute den Karren selbst.



Che ist ganz aufgeregt, er merkt irgendwas passiert und ist immer im Weg und liegt immer mittendrin. Mal abgesehen von dem Matsche an seinen Pfoden, trägt er die Sachen, die wir packen wollen, durch die Gegende. 






Es regnet wie aus Eimern und um Willi ist alles schlammig. Zum Glück können wir in der Halle von Cris uns breit machen.


Unser Hausstand und das Werkzeug muss jetzt in die Koffer verteilt werden. 

8 Koffer, d.h. jeder darf zwei Koffer mit je 23 Kilo mitnehmen. Wieviel sind 23 Kilo? Che wiegt 25 Kilo, aber das in Kleidungsstücke und Kram, keine Ahnung.

Mit unserer neuer erstandenen Waage wird alles irgendwie untergebracht.



Geschafft, der Rest kommt ins Handgebäck.






In Flos Wohnung können wir die letzten Tage unserer Reise verbringen. Was für ein Glück wir haben diesen netten Engel vor einem Jahr kennengelernt zu haben. 

Ein Bilck durch die Häuser auf den Park und daneben ist gleich der Zoo.

























Bildergalerie von Buenos Aires


Die Fahrtrichtung dieser drei Spuren gehen bis 14 Uhr Richtung Stadtmitte und danach werden sie für die andere Richtung geöffnet - um Staus zu vermeiden.






Hier ist ein Strecke für Rennradfahrer.












Kennt ihr das?


Shoppen in Buenos Aires, allerdings bei Regen und zu wenig Kredit, aber ohne Krücke.


 
Da die Schwellung an Lillys Bein  nachgelassen hat, konnten wir heute endlich Schuhe kaufen.






 Gerüste in BA

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