Freitag, 16. März 2012

21. Februar bis 2. März


Von der chilenische Schweiz aus ging es mit Meggi auf die Routa 5, die Panamerika, in den Norden. Da wir lieber kleine Straßen fahren, verliesen wir die Ruta zwischen Los Angels und Chillan und fuhren zwei Tage lang auf einer Piste bis zum Pazifik.


 

Übernachtung vor Santa Clara



 











Übernachtung 10 km vor Coburger

Hier ist wohl ein heißer Wind vorbei gekommen, teilweise waren die Bäume verbrannt und zwischendurch standen grüne Bäume.


Brombeeren gibt es hier in Hülle und Fülle und Rosita will für uns einen Kuchen mit Beeren backen. Also halten wir auf der Piste und pflücken, bis von hinten ein Auto kommt.









Endlich Meer und dann noch dieser Name, jetzt kann nichts mehr schief gehen.


Mela, so heißt Lilly beste Freundin.













Landwirtschaft direkt am Meer.
Man fühlt sich zurück gesetzt in die Zeit als unsere Eltern noch klein waren.








Wieder mal ein super Platz für den Rest vom Tag und die Nacht.














































 








 Bewegung tut gut






















Fußball am Strand










Am Strand von Coburger





























Lilly kann schon fast so gut reiten wie diese beiden.





So sieht es aus wenn man nach dem Haarewaschen im Wind sitzt und Salat putzt.




















Rosita und Manni schmeissen eine Runde Lomo.







 Merlins erste Versuche beim Haareschneiden. 












 Rosita legt die Schere an - der Unterschied sie kann es.












Merlin schneidet heute mal nicht selbst seinen Pelz.









 Ein Willi-Tag.


Am Bahai Las Cannas




 






 

































 Es sieht nicht nur lecker aus!













 










Stopp in Santo Domingo


 In der Kurve ist vor einiger Zeit ein LKW abgestürzt.



































































In Santo Domingo haben die Reichen von Santiago ihr Wochenendhäuser. In einer eingezäunten Festung wohnen sie an den Klippen des Pazifiks.



















Santiago
Gerne hätten wir Santiago umfahren, aber wegen Che ersparen wir uns die Stadt nicht. Wir benötigen einen Nachweis der Tollwutimpfung, d.h. Der Titer muss im Blut nachgewiesen sein, sonst muss Che zu Hause zwei Wochen in Quarantäne. Da die EU aber nur Bestätigungen von einem Labor zulässt, das nach EU Norm arbeitet und dies nur in Chile oder Brasilien möglich ist, diese Länder sind autorisierte Drittländer, blieb uns nichts anderes übrig. Wir hatten also Glück von Los Lagos nur etwa 500 Kilometer von Santiago entfernt zu sein. Die Tollwutimpfung muss mindestens 30 Tage alt sein und dies hielten wir auf den Tag genau ein.






Nach der ganzen Prozedur ging es dann so schnell wie möglich raus aus dieser riesigen Stadt. Unser Navigationsprogramm lies uns wie so oft im Stich und wir griffen wieder auf die alte Methode zurück – Kompass und Orientierungssinn, der inzwischen geschärft ist. In einer Stunde war es auch ohne deutsch Beschilderung geschafft.



















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